Die Grünen – Hall in Tirol

Unser Team für Hall.

Nur bei den Haller Grünen arbeitet Erfahrung mit Zukunft zusammen. Nachhaltig, gemeinsam und auf Augenhöhe – für unsere Stadt.

Speckbacher_Herbstkonzert_21-10

Bürgermeisterkandidatin

Barbara
Schramm-Skoficz

Ich bin in der Politik, weil wir unseren Lebensraum und unsere Zukunft gestalten und die Arbeit mit und für die Menschen wichtig ist. Ich wünsche mir eine Stadt, die wir gemeinsam gestalten, in der die Menschen gerne leben, die Wirtschaft lebt und wächst, Kreativität und Diversität gefördert wird und neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Mut für echtes Miteinander!

Gehen, Schieben, Radeln, Fahren.
Unser plan
Naturstadt.
Unser plan
Die neue Altstadt.
Unser plan
Dahoam.
Unser plan
Stadtmensch sein.
Unser plan
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Unser Team für Hall.

Barbara Schramm-Skoficz

Stadträtin, 58 Jahre

Das Zusammensein mit Menschen bringt mich zum Lachen.

Florian Katzengruber

Bestatter, 42 Jahre

Ich bin in der Politik den Nachfolgenden Generationen zuliebe und will eine Politik mitgestalten, die nicht in die eigenen Taschen spielt.

Daniel Seiwald

Sozialpädagoge, 28 Jahre

Mit Zusammenarbeit können wir Bildung und Pension mit mehr Leben füllen.

Anna Schramm

Schülerin, 19 Jahre

Ich will Teil einer Veränderung sein und unsere Zukunft mitgestalten. Hall kann ein bunter Treffpunkt aller Altersgruppen sein.

Wolfgang Klingler

Kulturschaffender, irgendwo bei 50

Verteilungsgerechtigkeit! Städtische Räume zurück an die Bevölkerung. Politik mit Herz und Verstand für alle Menschen, die hier leben.

Oliver Neuner

Projektmanager IT, 44 Jahre

Für Hall wünsche ich mir eine Politik, in der die Menschen mehr vorkommen – nicht Autos, die durch die Stadt rasen.

Michael Schöpf

Zivildiener, 19 Jahre

Ich bin in die Politik, um zu sehen, wie Entscheidungen getroffen werden und weil ich mich einbringen will.

Jaqueline Katharina Bilic

32 Jahre

Ich setze mich für die ein, die keine Lobby haben. Für die Zukunft in Hall wünsch ich mir mehr Platz für Kinder und Jugendliche.

Gehen, Schieben, Radeln, Fahren.

  • Überregionales Verkehrskonzept
  • Öffentlichen Verkehr gemeinsam mit Nachbargemeinden verbessern
    • Elektrifizierung und Erhöhung der Taktung der Öffis
    • Untere und obere Lend besser ans Öffinetz anbinden
    • Fahrradtransport in Öffis erleichtern
  • Rad- und Fußverkehr fördern
    • Radwegerouten möglichst sichtbar und durchgehend
    • Schulen, Bahnhof (Haltestellen) und Altstadt im Besonderen anbinden
    • Bahnhofsgebäude als Begegnungsraum und Kulturraum nutzen
    • Unterstellboxen für E-Bikes bei Bahnhof, Schulen, Schwimmbad, usw.
    • Mehr Radabstellplätze
    • Innradweg naturverträglich zusammenführen
    • Unterführung zu Industriegebiet Obere Lend vom Bahnhof aus
    • Reparaturcaffee in Altstadt (für Geräte/Fahrräder/Taschen)
  • Gehsteige nicht zugunsten von Straßenbau verschmälern
  • Pflasterung in Altstadt barrierefrei

Naturstadt.

  • Prüfung aller Bauvorhaben durch Umweltschutzexperten
  • Klimafit
  • Netto-Null-Emission nächstmöglich erreichen
  • Elektrifizierung der Städtischen Fahrzeugflotte
  • 100% Ökostrom
  • Feuerwerksverkauf beenden und kontrollieren
  • Förderung der Fernwärme
  • Ausstoß der Röhrenwerke z.B. durch Filter ec. senken
  • Infrastrukturverbesserungen zuallererst für Fußgänger/Radfahrer und Öffis
    Flächenverbrauch senken (u.a. durch Verbesserung und Erhalt bestehender Infrastruktur)
  • Erhalt und Ausbau der Schutzzonen und Auen am Inn
  • Regionale Kreislaufwirtschaft fördern
    • Kantinen, Projekte fördern, Bauernläden
    • In Leerständen etc.
    • Gemeinschaftsgärten
    • Genossenschaftsverband als Vorbild

Die neue Altstadt

  • Lebensraum Altstadt als Begegnungs-, Kultur-, und Handelsraum verstehen
    • Gestaltung des Raumes dementsprechend -> Sitzgelegenheiten, Erlebnismöbel, Kunstinstallationen, Grünräume
  • Autofreie Altstadt gemeinsam entwickeln und damit Frequenz erhöhen (Vergleich Bregenz)
  • Nach dem Vorbild anderer Innenstädte KundInnen- und BesucherInnenfrequenz erhöhen -> Kaufkraft erhöhen
    • FußgängerInnen bevorzugen
    • Nutzung des Stadtplatzes für Menschen statt als Parkplatz
  • Wenn Geschäftsflächen frei werden, Förderungen/Mietpreisnachlässe für Nachmieter
  • Einbinden der Bevölkerung in Projekt Marktanger
    • Flexible Nutzung ermöglichen
    • Platz für Kinder (Kindercafé, ec.)

Dahoam.

  • Barrierefreiheit als Prinzip
  • Anteil an gefördertem Wohnbau steigern -> Preissteuerung, soziale Durchlässigkeit, Leistbarkeit!
  • Stadtplanung und Wohnbau muss Begegnungsräume schaffen
  • Neubewertung und Überprüfung von Bauprojekten (Schönegg; Bahnhofsviertel)
  • WohnwerberInnenliste einsehbar machen -> Punktesystem
  • Transparenz bei Ausschreibungen
  • Finanzierung und Förderung bei städtischen Bauprojekten an Baustellen anschlagen (vgl. Informationstafeln bei EU-Projekten oder
  • Gebäudeanschlagtafeln in Wien)
  • Mehr barrierefreies und betreubares (adaptierbares) Wohnen
  • Flächenversiegelung eingrenzen durch Erneuern und Wiederverwerten von Bestehendem
  • Anreize zur Revitalisierung von Altbau
    • Leerstände
    • Zweitwohnsitze
    • AirBnB
    • Bei Möglichkeit je nach Rentabilität auch Kauf, Renovierung durch Gemeinde

Stadtmensch.

  • Familienfreundliche Gemeinde (Zertifikat anstreben)
    • Erhöhung des Budgets für Bildungseinrichtungen
    • Ganzjährig und ganztägig mehr Angebote für Kinderbetreuung für alle Kinder bieten
    • Ausbau der Kindergartenplätze (-> ohne Wartelisten und Arbeitsbestätigung)
    • Nachmittagsbetreuung ausbauen und Projektwochen fördern
    • Nachmittagsbetreuung mit Vereinen, Musikschulen gemeinsam gestalten
      Chancengleichheit in Bildungskarrieren
  • Strukturelle Benachteiligungen beenden
    • Frauenförderung
    • Rassismus, Ungleichbehandlungen adressieren und Aufklärung anbieten
    • Deutschkurse fördern
    • Mehrsprachigkeit auch in der Stadtzeitung und Online
  • Unterstützung von Projekten wie Haller Börsl und JAM
    • Adaptierung des Angebots für Ältere (nach Vorbild Zeitvorsorge St. Gallen)
  • Kulturstadt
    • Räume für Kultur öffnen
    • Kulturschaffende in Entscheidungen einbinden
    • Veranstaltungen müssen barrierefrei sein
    • Fokussierung auf Initiativen und Projekte, die Kunst und Kultur gestalten und produzieren (vs. Reine Veranstaltungskultur)
    • Nutzung des Salzlagers für kommunale Veranstaltungen
  • Sanierung und Erhalt von Sportanlagen
    • Zugänglichmachung von Sportplatz TILAK für Schulen und Vereine
  • Transparenz und Bürgerbeteiligung
    • BürgerInnen in Entscheidungen einbinden – BürgerInnenrat
    • Einfache Informationen und Partizipationsmöglichkeiten über App.
    • Entscheidungen transparent machen (Jahrespressekonferenzen)
    • Kooperationen mit Partnerstädten
    • Informationsveranstaltungen, Stadtteilversammlungen